Greta Thunberg kämpft

 

Greta Thunberg ist der Meinung, dass die Politik viel zu wenig für den Klimaschutz macht und unverantwortlich handelt. “What I hope we achieve at this conference is that we realise that we are facing an existential threat. This is the biggest crisis humanity has ever faced. First we have to realise this and then as fast as possible do something to stop the emissions and try to save what we can save.”

 

Sie fing während der Hitze- und Dürrewelle 2018 aktiv an, sich für das Klima einzusetzen. Zuerst stand sie vor dem schwedischen Reistag in Stockholm mit einem Schild wo „Skolstrjk för klimatet“ (Schulstreik für das Klima) draufstand. Ihre Eltern und ihre Lehrer kritisierten ihr Verhalten sehr. Nach kurzer Zeit schlossen sich andere Schüler in Schweden, ihr an und es verbreitete sich immer mehr. In Belgien, Frankreich, Finnland, Dänemark und Deutschland haben das Schüler nachgemacht. Sie haben sich unter dem Hashtag #FridayForFuture organisiert. Der Hashtag verbreitete sich schnell und war in vielen Social Media Seite in den Trends (z.B. Twitter). Bis Anfang Dezember haben sich ca. 20.000 Schüler aus weltweit 217 Städten angeschlossen. Im Dezember 2018 reiste sie zur UN-Klimakonferenz nach Katowice, Polen. Dort hielt sie eine Rede im Plenarsaal des Gipfels die im Internet viral ging. Als das Video viral ging, wurde sie von vielen Leugnern des Klimawandels und von rechten Politikern angefeindet und auch als „ideologisch verblendet“ diffamiert. Am 22. Januar 2019 brach sie mit ihrem Vater nach Davos auf um vom 23.-25. Januar 2019 am 48. Jahrestreff des Weltwirtschaftsforums teilzunehmen. Sie glaubte nicht, dass diese Konferenz kein Erfolg war. „Die Leute reden nur und tun nichts“, meinte sie nur dazu. Dieser Auftritt wurde ins besonders auf Twitter abwertend kommentiert. Die Leute zielten auf ihr Alter und ihr Geschlecht. Damit wird laut dem ze.tt Redakteur Till Eckert , versucht Greta Thunberg als „Person und Individuum abzuwerten“. Eine inhaltliche Kritik an ihr, gab es dort nicht.